Unsere Geschichte – Unsere Leidenschaft

Wir sind ein junges Paar und wohnen zusammen mit unseren drei Vierbeinern im schönen Schwarzwald in Süddeutschland. Gemeinsam bilden wir ein Team, dass zeigt in was für einer vernetzten Welt wir leben: einer von uns aus Costa Rica und einer aus Deutschland. 2014 haben sich unsere Wege durch Glück oder Schicksal auf neutralem Boden gekreuzt und wir haben in dem jeweils anderen den richtigen Partner fürs Leben gefunden, jemanden mit dem man seine Träume verwirklichen möchte. Wir merkten schnell, dass wir beide eine große Leidenschaft für Kaffeegenuss haben und dass wir diese Leidenschaft gerne mit vielen Menschen teilen möchten – dass war die Geburtsstunde von El Purica.
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Unser akademischer Hintergrund in den Bereichen Nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelwissenschaft hat uns zu richtigen “Foodies” gemacht. Einen für uns ganz besonders wichtigen Bestandteile des Lebens sehen wir darin, immer wieder neue Aromen und Geschmackserlebnisse zu entdecken und zu genießen und die Verbindung zwischen den Menschen, der Kultur und des Essens kennenlernen zu dürfen. Daher ist es für uns genauso wichtig zu wissen, woher ein Produkt kommt, in welchem Kontext und wie es hergestellt und verarbeitet wurde, wie das eigentliche “Endprodukt” an sich; und wir erwarten nicht weniger als das von jeder einzelnen Person die sich für unsere El Purica Kaffees interessiert.

Mit vereinten nun insgesamt 16 Jahren Erfahrung in der Kaffeewelt und viel theoretischem und praktischem Wissen über die wahre Bedeutung des Wortes “Nachhaltigkeit”, haben wir uns entschlossen ein gemeinsames Abenteuer zu starten, welches wir El Purica nennen. Mit vielen Zielen und jeder Menge Enthusiasmus im Gepäck, haben wir 2017 die Reise gestartet. Dabei liegen uns neben bester Kaffeequalität und -geschmack zwei Themen ganz besonders am Herzen, welche wir immer mit in die El Purica Kaffeetüte packen möchten: Kaffeebauern sollen ein gutes Leben führen können, Investitionen in Qualität haben ihren Preis und wir wünschen uns, dass die Familien ihren Beruf noch viele, viele Generationen mit Hingabe weiterführen können und wollen. Wir wollen wir durch unseren Direkthandel die Kluft zwischen Kaffee Produzenten und Konsumenten schließen und sie virtuell zusammenbringen.

Wir sind überzeugt davon, dass neben umfangreichen Dokumenten, welche philosophisch analysieren was Nachhaltigkeit ist oder sein sollte, praktische und effektiven Maßnahmen, bei denen gemeinsamer Wert, sog. “Shared Value” geschaffen wird, sowie direkte und transparente Geschäftsbeziehungen der Schlüssel zum Erfolg sind.Wir sind überzeugt, dass wir durch und mit Kaffee solchen Wert schaffen können und einen wahren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von vielen Menschen leisten können. Wir handeln bewusst aus der Perspektive der Landwirte heraus und kennen den tatsächlichen Wert ihrer Produkte und dessen Auswirkungen auf ihre Familie, ihre Erntehelfer, die Gemeinschaft und die Umwelt. Gleichzeitig sind wir auch Konsumenten, welche hohen Wert auf beste Qualität legen. Wir garantieren somit Kaffees von feinstem Geschmack und ohne Defekte (wie z.B. zerbrochene Bohnen, Insektenbefallene Kirschen, fehlerhaft entwickelte Bohnen und sog. “Quakers” aufgrund von Nährstoff-Mangel etc.) mit faszinierenden und exotischen Noten und einer Menge Eigenschaften die unsere Gesundheit ankurbeln. Bei der Sortenwahl suchen wir die Bohnen bewusst in verschiedene Geschmacksrichtungen aus, so sind wir uns sicher, dass du deine eigene Richtung und deinen Lieblingskaffee finden wirst #FindYourTaste. Du hast die Möglichkeit alle Details über deinen Kaffee zu erfahren und dir online (oder in Costa Rica) anzusehen wo er gewachsen ist und erfährst von uns ganz genau was hinter jeder Bohne steckt, die wir anbieten.

Unsere Kaffees haben ihre eigene Identität. Wir wissen genau wo, wie und von wem sie angebaut werden. Für unsere Landwirte und uns sind “Shared Value”, soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein selbstverständliche Standardpraktiken, welche nicht teuer zertifiziert werden sollten.

ÜBER EL PURICA

El Purica kommt aus dem Land des “Pura Vida”. Wir wollen ganz besondere und außergewöhnliche Kaffees mit dir teilen. Kaffees die herausragenden Qualitätsmerkmale aufweisen, und von denen wir genau wissen wo, wie und von wem sie angebaut werden. Für unsere Landwirte und uns sind “Shared Value”, soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein selbstverständliche Standardpraktiken, welche nicht teuer zertifiziert werden sollten.

Anfang 2021 ist El Purica Teil eines Beitrags von Mensch Heimat – Wir aus Freiburg im SWR, welcher sich um den Freiburger Münstermarkt und deren Menschen dreht:

2018 haben wir auf der “Plaza Culinaria” einen Stand gewonnen und durften so zum ersten Mal eine kulinarische Messe als Aussteller besuchen. Hör dir an, was Andrés über El Purica zu erzählen hat:

Was wir machen, Interview – en español

Am 29.10.2019 gab einen Beitrag in Baden TV Süd Aktuell über El Purica:

Der Beitrag ist leider nicht mehr verfügbar.

Worauf wir Wert legen:

Bezug von herausragenden Spezialitätenkaffees und das Aroma sowie den Geschmack der Bohne beim Rösten optimal hervorheben

Dem Landwirt einen gemeinsam vereinbarten Preis zahlen, welcher sich an Qualitätskriterien orientiert und die Kosten der speziellen Aufbereitungsmethode berücksichtigt.

Für ein holistisches Nachhaltigkeitskonzept  einstehen: Der Anbau von Kaffee muss für unsere  Kleinbauern sowohl wirtschaftlich, ökologisch und sozial tragfähig sein.

Transparent sein auf jeder Stufe von der Finca bis in die Tasse.

Unsere Motivation

Wir möchten mehr als einzelne Eigenschaften und/oder Bioanbau zertifizieren. Für uns und unsere ausgewählte Gruppe an Landwirten sind “Shared Value”, soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein selbstverständliche Standardpraktiken, welche den Kaffeebauern ermöglichen nachhaltig zu wachsen und sowohl heute als auch in der Zukunft vom Kaffeeanbau leben zu können. Direkthandel ist hierbei unsere wichtigste Stärke: über die letzten 10 Jahre haben wir enge Vertrauensbeziehungen und gemeinsame Werte mit engagierten  Kaffeebauern in Costa Rica aufgebaut.

ÜBER COSTA RICA UND SEINEN KAFFEE

 

It was probably in 1720 that the first Arabica coffee seeds were brought to America. Martinique, an insular region of France located in the lesser Antilles was the host of the pioneering coffee plants (by the way, Typica variety) growing in the “new world”, which approximately 70 years later arrived to Costa Rica.

At that time, the agricultural development in Costa Rica was limited to what is called subsistence agriculture; however, from 1808 the history of Costa Rica changed dramatically when the governor Tomás de Acosta virtually commanded coffee farming across the “province” of Costa Rica. Costa Rica was indeed the first from all the nowadays Central American countries where the coffee industry was properly established.

 

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Es gab viele Faktoren, welche zur Entstehung des Begriffs “Goldenen Bohne” als Bezeichnung und Ruf für Kaffee aus Costa Rica führten. Zum einen waren die Orte, an denen der erste Kaffee angebaut wurde, reich an ganz besonders fruchtbarer vulkanischer Erde, zum anderen gab es klar definierte Regen- und Trockenzeiten mit stabilen Temperaturen über das ganze Jahr hinweg. Darüber hinaus war die Unterstützung der Regierung und der Unternehmergeist in der Provinz San José im heutigen Tal „Valle Central“, unerlässlich für den Erfolg des Kaffeeanbaus und von entscheidender Bedeutung.

Nach der erlangten Unabhängigkeit im Jahr 1821 waren es insbesondere die lokalen Regierungen (Gemeinden), welche sich besonders dafür einsetzten und große Bemühungen anstellten, um die Kaffeeindustrie anzukurbeln. So wurden beispielsweise an Einwohner, die ein großes Interesse an der Kaffeeindustrie zeigten, Kaffeepflanzen verteilt und Land vermietet.

Zweifellos verdankt Costa Rica den größten Teil seiner sozialen und wirtschaftlichen Erfolge dem frühen Erfolg seiner Kaffeeindustrie. Das Nationaltheater Costa Rica’s wurde während des Kaffee-Booms von 1888-1897 erbaut. Der Boom entstand durch die Abschaffung der Sklaverei in Brasilien, was eine Krise der Kaffeefarmen in diesem Land auslöste. Präsident Jose Rodriguez Zeledón nutzte diesen Aufschwung, um ein ehrgeiziges Nationaltheaterprojekt mithilfe der Kaffeeexportsteuer zu finanzieren. Die Kaffeesteuer leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Erschließung des öffentlichen Lichts und zur Eisenbahnentwicklung. Darüber hinaus verhalf sie zur Entstehung von Postdienst, Druckerei und der ersten Universität.

Heutzutage ist Costa Rica für seine Wasserfälle, die von Dschungeln gesäumten Strände und die Leistungen im Nachhaltigkeitsbereich ebenso berühmt wie für die Kaffeeproduktion und die Spezialitätenkaffee-Szene. Deshalb sollten Sie wenn Sie eine Reise nach Costa Rica planen, unbedingt auch einige der wundervollen Kaffeeplantagen besuchen und ausgezeichneten Kaffee in einem der pulsierenden Third Wave-Cafés probieren.

ÜBER COSTA RICA UND SEINEN KAFFEE

Vermutlich im Jahre 1720 wurden die ersten Arabica-Kaffeesamen aus Afrika nach Amerika gebracht. Martinique, eine Insel Frankreichs welche zu den kleinen Antillen gehört, empfing als Erster in der “Neuen Welt” diese wegweisenden Kaffeepflanzen (Arabicasorte “Typica”), etwa 70 Jahre später kamen sie nach Costa Rica.

Zu dieser Zeit beschränkte sich die landwirtschaftliche Entwicklung in Costa Rica auf die sogenannte Subsistenzlandwirtschaft. Ab 1808 änderte sich jedoch die Geschichte von Costa Rica dramatisch, als der Gouverneur Tomás de Acosta den Kaffeeanbau in der “Provinz” Costa Rica praktisch befahl. So kam es, dass Costa Rica das erste aller mittelamerikanischen Länder war, in denen die Kaffeeindustrie richtig etabliert war.

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Es gab viele Faktoren, welche zur Entstehung des Begriffs “Goldenen Bohne” als Bezeichnung und Ruf für Kaffee aus Costa Rica führten. Zum einen waren die Orte, an denen der erste Kaffee angebaut wurde, reich an ganz besonders fruchtbarer vulkanischer Erde, zum anderen gab es klar definierte Regen- und Trockenzeiten mit stabilen Temperaturen über das ganze Jahr hinweg. Darüber hinaus war die Unterstützung der Regierung und der Unternehmergeist in der Provinz San José im heutigen Tal „Valle Central“, unerlässlich für den Erfolg des Kaffeeanbaus und von entscheidender Bedeutung.

Nach der erlangten Unabhängigkeit im Jahr 1821 waren es insbesondere die lokalen Regierungen (Gemeinden), welche sich besonders dafür einsetzten und große Bemühungen anstellten, um die Kaffeeindustrie anzukurbeln. So wurden beispielsweise an Einwohner, die ein großes Interesse an der Kaffeeindustrie zeigten, Kaffeepflanzen verteilt und Land vermietet.

Zweifellos verdankt Costa Rica den größten Teil seiner sozialen und wirtschaftlichen Erfolge dem frühen Erfolg seiner Kaffeeindustrie. Das Nationaltheater Costa Rica’s wurde während des Kaffee-Booms von 1888-1897 erbaut. Der Boom entstand durch die Abschaffung der Sklaverei in Brasilien, was eine Krise der Kaffeefarmen in diesem Land auslöste. Präsident Jose Rodriguez Zeledón nutzte diesen Aufschwung, um ein ehrgeiziges Nationaltheaterprojekt mithilfe der Kaffeeexportsteuer zu finanzieren. Die Kaffeesteuer leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Erschließung des öffentlichen Lichts und zur Eisenbahnentwicklung. Darüber hinaus verhalf sie zur Entstehung von Postdienst, Druckerei und der ersten Universität.

Heutzutage ist Costa Rica für seine Wasserfälle, die von Dschungeln gesäumten Strände und die Leistungen im Nachhaltigkeitsbereich ebenso berühmt wie für die Kaffeeproduktion und die Spezialitätenkaffee-Szene. Deshalb sollten Sie wenn Sie eine Reise nach Costa Rica planen, unbedingt auch einige der wundervollen Kaffeeplantagen besuchen und ausgezeichneten Kaffee in einem der pulsierenden Third Wave-Cafés probieren.

INNOVATIONSKULTUR

Eine Sache, der sich die “Ticos” sehr bewusst sind ist, dass das Land sehr klein ist, wie auch dessen Bevölkerungsdichte. Mit nur 51 100 km2 und knapp über 4,8 Millionen Einwohnern, ist es uns Costa Ricanern durchaus bewusst, dass wir uns auf Qualität und Differenzierung konzentrieren müssen, nicht auf Quantität und Volumen, um auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig sein zu können. Costa Rica macht nur 0,035% der weltweiten Kaffeeproduktion aus, ist jedoch ein Pionierland im Bereich Pflanzenaufzucht und im Bereich der Kaffee Aufbereitungsmethoden.

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Costa Rica ist stolzer Besitzer der bedeutendsten genetischen Sammlung von Coffee arabica  der westlichen Welt. Diese internationale Kaffeesammlung umfasst 1900 Proben von genetischem Material aus Äthiopien, Jemen, Kenia, Tansania, Kolumbien, Brasilien, Mexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua und Costa Rica. CATIE, ein weltweit bekanntes Zentrum für landwirtschaftliche Forschung in Turrialba, Costa Rica, beherbergt diese wunderbare genetische Bibliothek, die sich über 8 ha erstreckt und ungefähr 9000 Pflanzen umfasst. Aufgrund des öffentlichen Charakters der Sammlung gibt es häufige Kaffeeaufzucht-Programme, die diese große genetische Vielfalt nutzen, um Merkmale einzuführen, die eine bessere agronomische, sensorische oder anpassungsfähige Leistung bieten. Eine interessante Anekdote ist, dass die heute sehr berühmten „Geisha“ Kaffees, eine der gefragtesten Kaffeesorten, ursprünglich eine „wilde“ Sorte war, die vor einigen Jahren aus Äthiopien zu CATIE gebracht wurde. Von dort aus gelangte der Geisha in die Region Boquete in Panama, wo er Mitte des Jahres 2000 mit dem Gewinn des Cup of Excellence berühmt wurde und seitdem immer wieder neue Rekorde beim Kaffeepreis aufstellt.

Costa Rica ist auch Geburtsort einer der bahnbrechendsten Innovationen im Bereich der Kaffee-Aufbereitungsmethoden, welcher weltweit einen richtigen Konsumtrend ausgelöst hat – die sogenannte “Honey” Aufbereitungsmethode. Obwohl Costa Rica eines der ersten Länder war, welches sehr erfolgreich “Waschstationen” für sogenannte “Fully Washed” Kaffees auf den Markt brachte, verschärfte sich immer mehr das Bewusstsein und die Sorge um Wasser und das Klima. So brachte die Regierung neue Vorschriften für die Nutzung von Frischwasser auf den Weg und initiierte hierdurch eine Welle der “Trocken-Aufbereitungsmethoden”, dazu gehören auch die “Honeys” (Die Pektinschicht der Kaffeebohne wird je nach gewünschter Honey-Intensität mechanisch entfernt), welche den Wasserverbrauch drastisch reduzieren. Zu den Trocken-Aufbereitungsmethoden gehören auch die “Naturals” (hier lässt man die Kirsche als Ganze trocknen). Beide Methoden zaubern den costa-ricanischen Kaffees eine wunderbare Vielfalt und exotische Geschmacksprofile in die Tasse.

Ein Mythos besagt, das der eigentliche Grund für die Entdeckung der “Honey-Aufbereitungsmethode” das Cinchona Erdbeben im Januar 2008 war. Der Zugang zu Wasser wurde mitten in der Erntezeit (diese ist meist zwischen November und Februar) durch das Erdbeben auf vielen Kaffee Fincas sehr erschwert und deswegen mussten viele Kaffeebauern auf trockene Aufbereitungsmethoden (Naturals) umsteigen. Das Ergebnis war, dass die Kaffees von vielen Sensorikern abgelehnt und als “wild” oder sogar “unrein” beschrieben wurden. Ganz bald jedoch kamen die visionären Kaffeeeinkäufer, welche angetan waren von dem süß-fruchtigem Geschmack, der Komplexität und der überraschenden Kombination aus Costa Ricanischem Terroir und einer neuen Aufbereitungsmethode.

NAMA CAFE

NAMA steht für Nationally Appropriate Mitigation Action, ein Konzept welches 2017 auf der “Conference of the Parties” (COP) in Bali beschlossen wurde. Es richtet sich an Entwicklungsländer, die hierdurch zeigen, welchen Beitrag sie zu dem globalen Ziel der CO2-Reduktion leisten können. Sie werden durch Technologie, Finanzierung und Kapazitätsaufbau unterstützt. Ihre Rolle ist es, die durchschnittlichen Emissionen bis zum Jahr 2020 zu reduzieren.

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Das NAMA Café de Costa Rica ist das weltweit erste landwirtschaftliche NAMA, das derzeit implementiert wird, und ist eine innovative Zusammenarbeit zwischen öffentlichem, privatem, finanziellem und akademischem Sektor. Ziel ist die Verringerung der Treibhausgasemissionen und die Verbesserung der Ressourcennutzung sowohl auf der Ebene von Kaffeeplantagen als auch bei den Aufbereitungsstationen.

Im Rahmen dieser Initiative vereinen Kaffeebauern und Aufbereitungsstationen ihr agronomisches und technologisches Wissen, um den Weg frei zu machen für die “Low-carbon” Kaffeeproduktion. Sie erhalten Zugang zu attraktiven Finanzierungsangeboten für langfristige, umweltorientierte Investitionen und erhalten Kontakte zu internationalen Kaffeeeinkäufern, welche auf der Suche nach nachhaltig produzierten und qualitativ hochwertigen Produkte sind.

NAMA CAFE

NAMA steht für Nationally Appropriate Mitigation Action, ein Konzept welches 2017 auf der “Conference of the Parties” (COP) in Bali beschlossen wurde. Es richtet sich an Entwicklungsländer, die hierdurch zeigen, welchen Beitrag sie zu dem globalen Ziel der CO2-Reduktion leisten können. Sie werden durch Technologie, Finanzierung und Kapazitätsaufbau unterstützt. Ihre Rolle ist es, die durchschnittlichen Emissionen bis zum Jahr 2020 zu reduzieren.

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Das NAMA Café de Costa Rica ist das weltweit erste landwirtschaftliche NAMA, das derzeit implementiert wird, und ist eine innovative Zusammenarbeit zwischen öffentlichem, privatem, finanziellem und akademischem Sektor. Ziel ist die Verringerung der Treibhausgasemissionen und die Verbesserung der Ressourcennutzung sowohl auf der Ebene von Kaffeeplantagen als auch bei den Aufbereitungsstationen.

Im Rahmen dieser Initiative vereinen Kaffeebauern und Aufbereitungsstationen ihr agronomisches und technologisches Wissen, um den Weg frei zu machen für die “Low-carbon” Kaffeeproduktion. Sie erhalten Zugang zu attraktiven Finanzierungsangeboten für langfristige, umweltorientierte Investitionen und erhalten Kontakte zu internationalen Kaffeeeinkäufern, welche auf der Suche nach nachhaltig produzierten und qualitativ hochwertigen Produkte sind.

Kontakt

Telefon

+49 (0)7664/9291408

Mail

coffee@elpurica.com

Addresse

El Purica
Langmatten 10
79292 Pfaffenweiler
Deutschland

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